Doina Limbasanu: Unterschied zwischen den Versionen

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Doina Limbasanu wurde 1949 in Rumänien geboren. Von ihrer Mutter wurde sie zur Gesangsausbildung im Palast der Jungen Pioniere in Brasov angemeldet. Sie besuchte auch regelmäßig diese Ausbildungsstätte, aller-dings nicht die Gesangs-, sondern die Ballettgruppe. Trotzdem wurde sie mit 8 Jahren schon Solistin im Palast der Jungen Pioniere und mit 13 stand für sie fest, Sängerin zu werden, allerdings im klassischen Bereich. Die Aufnahmeprüfung für ein Konservatorium bestand sie nicht, schloss sich aber der Band "Fortuna" des Pionier-Palastes als Sängerin an. Zwei Jahre später nahm sie am rumänischen Fernseh-Wettbewerb "Sterne ohne Namen" teil, der ähnlich dem "Schlagerstudio" des DDR-Fernsehens konzipiert war. Schon bald erhielt Doina Angebote für Fernsehsendungen, eine Tournee durch Bulgarien und ein Engagement am Revue-Theater. Weitere Tourneen und Festival-Auftritte folgten, so u.a. in Dresden, wo sie den Preis des Oberbürgermeisters erhielt.
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Doina Limbasanu wurde 1949 in Medias (Rumänien) geboren. Von ihrer Mutter wurde sie 1957 zur Gesangsausbildung im Palast der Jungen Pioniere in Brasov angemeldet. Sie besuchte auch regelmäßig diese Ausbildungsstätte, allerdings nicht die Gesangs-, sondern die Ballettgruppe. Trotzdem wurde sie mit 8 Jahren schon Solistin im Palast der Jungen Pioniere und mit 13 stand für sie fest, Sängerin zu werden, allerdings im klassischen Bereich. Die Aufnahmeprüfung für ein Konservatorium bestand sie nicht, schloss sich aber der Band "Fortuna" des Pionier-Palastes als Sängerin an. 1972 nahm sie am rumänischen Fernseh-Wettbewerb "Sterne ohne Namen" teil, der ähnlich dem "Schlagerstudio" des DDR-Fernsehens konzipiert war. Schon bald erhielt Doina Angebote für Fernsehsendungen, eine Tournee durch Bulgarien und ein Engagement am Revue-Theater. Weitere Tourneen und Festival-Auftritte folgten, so u.a. in Dresden, wo sie den Preis des Oberbürgermeisters erhielt. 1987 siedelte sie nach Bayern um.
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* mehrere Autoren: "44 Schlagerinterpreten", VEB Lied der Zeit Berlin 1978, Seite 102
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*Das steht in keinem Wörterbuch (1) Rundfunkaufnahme
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(1) mit Michael Hansen
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Aktuelle Version vom 29. November 2025, 09:25 Uhr

Doina Limbasanu (Tassilo Leher)
Doina Limbasanu wurde 1949 in Medias (Rumänien) geboren. Von ihrer Mutter wurde sie 1957 zur Gesangsausbildung im Palast der Jungen Pioniere in Brasov angemeldet. Sie besuchte auch regelmäßig diese Ausbildungsstätte, allerdings nicht die Gesangs-, sondern die Ballettgruppe. Trotzdem wurde sie mit 8 Jahren schon Solistin im Palast der Jungen Pioniere und mit 13 stand für sie fest, Sängerin zu werden, allerdings im klassischen Bereich. Die Aufnahmeprüfung für ein Konservatorium bestand sie nicht, schloss sich aber der Band "Fortuna" des Pionier-Palastes als Sängerin an. 1972 nahm sie am rumänischen Fernseh-Wettbewerb "Sterne ohne Namen" teil, der ähnlich dem "Schlagerstudio" des DDR-Fernsehens konzipiert war. Schon bald erhielt Doina Angebote für Fernsehsendungen, eine Tournee durch Bulgarien und ein Engagement am Revue-Theater. Weitere Tourneen und Festival-Auftritte folgten, so u.a. in Dresden, wo sie den Preis des Oberbürgermeisters erhielt. 1987 siedelte sie nach Bayern um.

Quellen:

  • mehrere Autoren: "44 Schlagerinterpreten", VEB Lied der Zeit Berlin 1978, Seite 102
  • Wikipedia


Titelliste

Titel Jahr Quelle Komponist Texter
Das steht in keinem Wörterbuch (1) Rundfunkaufnahme Rudi Werion
Er sang ein Lied 1979 TV-Produktion Rudi Werion Wolfgang Brandenstein
Heiß wie das Sonnenlicht 1976 Rundfunkaufnahme Rudi Werion Burg


(1) mit Michael Hansen