Kerstin Wiecha
Aus DDR-Tanzmusik
Kerstin Wiecha wurde in Schwerin geboren. An der dortigen Bezirksmusikschule erhielt sie ab ihrem 14. Lebensjahr eine Gesangsausbildung und gehörte ein Jahr lang zum Chor des Tanz- und Unterhaltungsorchesters Schwerin. 1986 nahm sie am Dresdner Wettbewerb "Goldener Rathausmann" teil und erhielt dabei den Preis der Generaldirektion für Unterhaltungskunst und einen Fördervertrag. Im gleichen Jahr erhielt sie auch den Berufsausweis als Sängerin. Nach ihrem Engagement in der Uwe-Jensen-Show folgten erste Auslandstourneen durch die UdSSR und Cuba. Im Rundfunk debütierte sie 1988 mit "Nachts" und "Sieh mich doch an" (beide Hombsch/Hackrath). 1989 startete sie mit ihrem eigenen Bühnenprogramm nach einem Buch von Wolfgang Brandenstein unter dem Titel „Musik ist Mode“.
Titelliste
Titel | Jahr | Quelle | Komponist | Texter |
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Deine Superdame | 1989 * | Rundfunkaufnahme | Hans-Jörg Hombsch | Wolfgang Brandenstein |
Der letzte Schrei | 1989 * | Rundfunkaufnahme | Hans-Jörg Hombsch | Wolfgang Brandenstein |
Hotel Parcours | 1990 * | Rundfunkaufnahme | Norbert Schulz | Hermann Hackrath |
Leben, wir leben | 1990 * | Rundfunkaufnahme | Norbert Schulz | Hermann Hackrath |
Nachts | 1988 * | Rundfunkaufnahme | Hans-Jörg Hombsch | Hermann Hackrath |
Oh, wie schön | 1990 * | Rundfunkaufnahme | Norbert Schulz | Hermann Hackrath |
Sieh mich doch an | 1988 * | Rundfunkaufnahme | Hans-Jörg Hombsch | Hermann Hackrath |
Tanz in der Nacht | 1988 | Rundfunkaufnahme | Hans-Jürgen Hobsch | Hermann Hackrath |
Trau mir | 1988 * | Rundfunkaufnahme | Hans-Jörg Hombsch | Hermann Hackrath |